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Vieles über das antike Römische Reich wurde ausführlich untersucht und dokumentiert. Aber gelegentlich findet man etwas Einzigartiges.
Das ist kürzlich Archäologen in Frankreich passiert.
Archäologen haben bei der Ausgrabung eines Feldes in Chamboret im Vorfeld des Straßenbaus die Ruinen eines monumentalen antiken römischen Bauwerks freigelegt, teilte das französische Nationale Institut für präventive archäologische Forschung in einer Pressemitteilung vom 12. April mit.
Die atypischen Steinruinen stammen aus dem dritten Jahrhundert n. Chr., teilte das Institut mit. Die bogenförmige Struktur krümmte sich um eine Feder. Ein Foto zeigt diese Ruinen.
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Das 1.700 Jahre alte Bauwerk ähnelte einer Grenzmauer. Mithilfe von Radaruntersuchungen bestätigten Archäologen, dass sich die Struktur auf dem benachbarten Grundstück fortsetzte, das Gebiet jedoch nicht ausgegraben wurde.
Auch die zentrale Wasserquelle sei mit einer zisternenähnlichen Auffangstruktur umgebaut worden, sagten Archäologen. Im Frühjahr wurden mehrere Artefakte gefunden – darunter Keramikfragmente, ein Stein in Form einer Gottheit und antike römische Münzen.
Fotos zeigen einige dieser Schätze und andere Artefakte, die vor Ort gefunden wurden.
Archäologen brachten die ungewöhnlichen Ruinen mit der veränderten Annäherung des antiken Römischen Reiches an das heutige Frankreich im dritten Jahrhundert in Verbindung.
Laut Britannia begann das antike Römische Reich im zweiten Jahrhundert v. Chr. mit der Invasion des heutigen Frankreichs. Um 50 v. Chr. übernahmen sie die Kontrolle über die Region und nannten sie Gallien. Roms Kontrolle über die Region begann um 250 n. Chr. zu wanken, hielt aber bis zum fünften Jahrhundert an.
Archäologen beschrieben die Stätte in Chamboret als bemerkenswert und beispiellos für die Gegend. Der Zweck der Ruinen ist unbekannt und spezielle Folgeforschungen sind im Gange.
Nach Angaben des Instituts wurde an der Stätte auch eine weitere ältere Ruinengruppe gefunden. Diese Ruinen – ein rechteckiges Steingebäude und zugehörige Artefakte – waren Überreste einer Landwirtschafts- und Hirtengemeinschaft, die den Ort schließlich verließ.
Chamboret liegt in Zentralfrankreich, 240 Meilen südwestlich von Paris.
Für die Übersetzung der Pressemitteilung des französischen Nationalen Instituts für präventive archäologische Forschung (Inrap) wurde Google Translate verwendet.
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